
Jevgēnijs Čepoveckis, Viola
Jevgēnijs Čepoveckis zählt zu den vielversprechendsten Instrumentalist_innen seiner Generation. Der Gewinner des XXVI Andrea Postacchini internationalen Violinwettbewerbs in Fermo, Italien, Oleh Krysa 3. internationalen Violinwettbewerbs in Lwiw, Ukraine und 2. CullerArts internationalen Violinwettbewerbs in Valencia, Spanien er bekam den 3. Preis bei dem 2019 Michael Hill internationalen Violinwettbewerb in Auckland, Neuseeland. Er gewann auch mehrere Sonderpreise für die beste Interpretation des virtuosen Stückes, zeitgenössischen Stückes, sowie die Publikumspreise bei einigen Wettbewerben.
2018 wurde er vom Wiener Konzerthaus zum Sieger des Förderprogrammes „Great Talent“ gekürt und trat als Solist in Europa, Russland, Israel und Neuseeland auf.
Kammermusik auf höchstem Niveau ist ihm generell ein wichtiges Anliegen. So konzertiert er regelmäßig bei prominenten Festivals wie u.a. bei Styriarte, Carinthischen Sommer, Festival St. Gallen, Arsonore, Tiroler Festspiele mit renommierten Solisten, u.a. mit Benjamin Schmid, Nils Mönkemeyer, Markus Schirmer, Danjulo Ishizaka, Barnabás Kelemen, Torleif Thedeen, Thomas Selditz oder Clemens Hagen.
2015 gründete Jevgēnijs sein eigenes Ensemble – das Oberton String Octet, mit dem er regelmäßig auftritt. Der Schwerpunkt des Ensembles liegt sowohl auf der Aufführung großer Werke des Oktettrepertoires als auch auf weniger bekannten Raritäten der Gattung. 2020 erhielt Ihre Debüt-CD „Slavic Soul“ mit Streichoktett-Highlights die Nominierungen für „Opus Klassik“ und „Preis der deutschen Schallplattenkritik“, gefolgt von einer weiteren Produktion im Jahr 2021, die dem 100. Geburtstag von Astor Piazzolla gewidmet wurde.
1995 in Riga, Lettland, geboren erhielt Jevgēnijs im Alter von vier Jahren seinen ersten Violinunterricht. 2022 absolviert er seinen Masterstudium mit Auszeichnung an der Kunstuniversität Graz in der Klasse von Prof. Boris Kuschnir. Weitere Impulse setzen Gyorgy Pauk, Ana Chumachenko und Julian Rachlin. Als Gewinner des Arancio-Preises des internationalen Michael Hill Violinwettbewerbs 2019 spielt Jevgēnijs auf der Geige von Nicolò Amati, Cremona 1645, “Ex Christian Ferras“. Dieses Instrument ist eine Leihgabe von Rare Violins in Consortium, Artists and Benefactors Collaborative.
2018 wurde er vom Wiener Konzerthaus zum Sieger des Förderprogrammes „Great Talent“ gekürt und trat als Solist in Europa, Russland, Israel und Neuseeland auf.
Kammermusik auf höchstem Niveau ist ihm generell ein wichtiges Anliegen. So konzertiert er regelmäßig bei prominenten Festivals wie u.a. bei Styriarte, Carinthischen Sommer, Festival St. Gallen, Arsonore, Tiroler Festspiele mit renommierten Solisten, u.a. mit Benjamin Schmid, Nils Mönkemeyer, Markus Schirmer, Danjulo Ishizaka, Barnabás Kelemen, Torleif Thedeen, Thomas Selditz oder Clemens Hagen.
2015 gründete Jevgēnijs sein eigenes Ensemble – das Oberton String Octet, mit dem er regelmäßig auftritt. Der Schwerpunkt des Ensembles liegt sowohl auf der Aufführung großer Werke des Oktettrepertoires als auch auf weniger bekannten Raritäten der Gattung. 2020 erhielt Ihre Debüt-CD „Slavic Soul“ mit Streichoktett-Highlights die Nominierungen für „Opus Klassik“ und „Preis der deutschen Schallplattenkritik“, gefolgt von einer weiteren Produktion im Jahr 2021, die dem 100. Geburtstag von Astor Piazzolla gewidmet wurde.
1995 in Riga, Lettland, geboren erhielt Jevgēnijs im Alter von vier Jahren seinen ersten Violinunterricht. 2022 absolviert er seinen Masterstudium mit Auszeichnung an der Kunstuniversität Graz in der Klasse von Prof. Boris Kuschnir. Weitere Impulse setzen Gyorgy Pauk, Ana Chumachenko und Julian Rachlin. Als Gewinner des Arancio-Preises des internationalen Michael Hill Violinwettbewerbs 2019 spielt Jevgēnijs auf der Geige von Nicolò Amati, Cremona 1645, “Ex Christian Ferras“. Dieses Instrument ist eine Leihgabe von Rare Violins in Consortium, Artists and Benefactors Collaborative.